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2, Platz der Menschenrechte, 8600, Bruck an der Mur, Bruck-Mürzzuschlag, AT Austria
kontakt telefon: +43 810 010100
strona internetowej: www.post.at
większa mapa i wskazówkiLatitude: 47.4124377, Longitude: 15.2554665
Michael Winter
::Wie schreibt man eine Rezension über einen Postbriefkasten? Er ist ca. 50cm x 40cm x 30cm (L x T x H) und in Posbriefkastentgelb gehalten. Die Oberseite ist wie bei einem Dach zu beiden Seiten hin abfallend, damit Schnee und Regen gut ablaufen können, was aber auch den Nachteil hat, dass dort abgelegte Gegenstände dem Ruf der Schwerkraft folgen. Also wohin mit Handy, Kaffeebecher etc. während man den Brief aus der Tasche kramt? An dieser Stelle könnte man sich nun auch mal die Frage stellen, wer hat diese Dachform erfunden - die Post oder die Zimmermänner??? Am Hausdach macht diese Eigenschaft ja durchaus Sinn. Links und rechts befinden sich oben, aber noch unter dem Dachvorsprung die Einwurfschlitze. Deren Höhe beträgt ca. 3cm, was das maximale Einfwurfformat theoretisch beschränkt. Praktisch kann man mit Muskel- oder Maschinenkraft noch einiges herausholen. Die Schlitze sind mit sich nur nach innen öffnenden Klappen ausgestattet, welche zwei Funktionen haben: 1. Da sie sich wie geschrieben nur nach innen öffnen, kann der mit zu viel Schmackes (schließlich ärgert man sich immer noch über das abgestürzte Handy und den verschütteten Kaffee) eingeworfene Brief auf der anderen Seite nicht rausgeschleudert werden, da er gegen die Klappen der anderen Seite prallt. Und 2. fungieren sie als eine Art Diebstahlschutz. Denn so wird es ziemlich aufwändig, um mit einem Stück Schnur und einem frisch gekauten, klebrigen Kaugummi nach Briefen zu angeln. Auch den ganzen Postbriefkasten mitzunehmen ist keine Option mehr, denn es wurde ein Hochhaus als Diebstahlsicherung drangebaut. Aber, kein Vorteil wo dadurch nicht auch ein Nachteil wäre. Der Postbote würde mit der Diebstahlvariante seeeehr lange brauchen um alle Briefe herauszuholen, was die Zustelldauer nicht unerheblich verlängern würde. Selbst dafür hat der schlaue Postfuchs (wer kann sich an den eigentlich noch erinnern?) eine Lösung in seinem Sack. Der Boden ist nicht fest verschweißt, vernietet, geklebt oder sonst irgendwie dauerhaft befestigt, sondern lässt sich mittels eines Schlüssels öffnen! Selbstverständlich passt nicht jeder x-beliebige Schlüssel, sondern nur ein spezieller Postbriefkastenbodenentleerungsschlüssel, den wiederum auch nur der befugte Postbote bei sich trägt. Tja, und was passiert mit dem Brief nachdem er unten wieder rausgeholt wurde? Wenn alles gut läuft und man die Post für ihre Dienste mit dem richtigen Lohn bedankt, sollte das gute Stück 1-30 Tage später beim Empfänger ankommen.
Christian Putz
::Könnte besser sein
Lukas Em
::